Gründungsberatung

Businessplan

Die Erstellung von einem Businessplan ist Kernaspekt unserer Arbeit. Wir verhelfen Dir zum Start in deine Selbstständigkeit.

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Warum ein Businessplan erstellen?

Auf dem Weg deiner geplanten Firmengründung wirst du schon zeitig über das Thema Businessplan erstellen gestolpert sein.

Auch, wenn du dich sicherlich bereits ausführlich mit deiner Idee auseinandergesetzt hast und diese durchaus kreativ ist, kann dein Business auf Dauer nur erfolgreich sein, wenn das Unternehmenskonzept detailliert durchdacht ist. 

Ob für Banken, Investoren, Ämter oder dich selbst – an der Erstellung eines Businessplans kommt kein Gründer vorbei.

Schritt für Schritt zeigen wir dir, wie du einen ansprechenden und wertvollen Businessplan erstellst und worauf du dabei achten solltest. Kontaktiere uns gern, wenn wir dich beim Thema Businessplan unterstützen können oder du deinen Businessplan gleich von und mit einem unserer professionellen Berater erstellen willst.

Beim Thema Businessplan geht es zum einen darum, typische Gründungsfehler zu vermeiden sowie alle Eventualitäten genau vorauszuplanen und vor allem auch darum, potenzielle Geldgeber, wie Banken oder auch staatliche Stellen – beispielsweise das Arbeitsamt – von deiner Idee zu überzeugen.

Für den Fall, dass du auf deinem Weg auch kritische Entscheidungsträger überzeugen musst, hast du mithilfe deines professionellen Businessplans überhaupt erst die Möglichkeit die Erfolgsaussichten deines Gründungsvorhabens nachvollziehbar darzustellen. 

Leider wissen viele Gründer oftmals gar nicht, dass die Hilfe professioneller Unternehmensberater – zum Beispiel eben auch im Bereich der Businessplanerstellung – komplett kostenlos sein kann. Das ist mit Hilfe von staatlichen Zuschüssen über das Arbeitsamt oder Jobcenter möglich. Auch andere Förderprogramme decken mindestens 50% der Kosten einer professionellen Beratung, weit über den Businessplan hinaus.

Ein solcher Businessplan ist in jedem Fall auch eine Hilfe für dich, da du stets den Überblick behältst und deine Ziele klar festlegst.

Der erste Teil beschränkt sich auf dein Produkt bzw. die Dienstleistungen, die du anbieten wirst. Des Weiteren sollte er Preise, Umsätze, den Wettbewerb und den Markt beschreiben.

Im zweiten Block geht es um dich! Um dich und dein Team! Was ist deine bzw. eure Motivation für eine Existenzgründung? Gab es Schlüssel-Momente, was hat euch dazu bewegt? Habt ihr relevante Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt, was ist eure Vision? Erzählt von euch!

Nur wenn beides eins ergibt und alles schlüssig ineinandergreift, wird ein Konzept daraus. Euer Businessplan.

Aufbau eines Businessplans

  • Wir beginnen – klar – beim Deckblatt.  Also, wer seid ihr? Auf euer Deckblatt gehört demnach euer Name, das Datum und euer Logo – falls ihr schon eins habt.

  • Danach folgt das Abstract. Also die Zusammenfassung der Hard Facts. Das heißt: Der Unternehmensname, die Rechtsform, der Inhaber und die Adresse sollte dieser Seite zu entnehmen sein.  Außerdem aber auch die Anzahl eurer Mitarbeiter, das Umsatzpotenzial und der Finanzierungsbedarf.

  • Auf der nächsten Seite sollte man auf ein bis zwei Seiten das Executive Summary finden. Das bedeutet: Ihr schreibt eine allgemeine Zusammenfassung des kompletten Vorhabens im Fließtext. Um was wird es in eurem Businessplan gehen? Was habt ihr geplant und wer ist der Gründer?

  • Die nächsten fünf bis zehn Seiten sollten nun eure Vorhabensbeschreibung beinhalten. Diese sollte deinen persönlichen Werdegang beinhalten, also deinen Abschluss, deine Berufserfahrung etc. Danach folgt eine Beschreibung des Produktes bzw. deiner Dienstleistung, sowie auch eine Beschreibung des Standortes deines Unternehmens. Mache hier auch Angaben zum Personal, falls dieses eingesetzt wird. Achte aber darauf, Gründe für deine jeweiligen Angaben zu nennen.

  • Die nächsten fünf bis zehn Seiten nutzt du für die Marktanalyse. Hier führst du Punkte auf wie Branchendetails, und widmest dich der Marktbeschaffung und dem Marketing. Achte aber hier unbedingt auf deine Quellenangabe.

  • Als nächstes folgt die Umsatz- und Ertragungsplanung. In diesem Abschnitt befasst du dich im allgemeinen mit der Kalkulation deines Vorhabens. Es sollte detailliert dargestellt werden, welche Umsätze monatlich erwirtschaftet werden, wie hoch der Finanzierungsbedarf und dein Eigenkapital ist und auch, wie rentabel das am Ende ist. Außerdem sollten hier deine Kosten ausführlich zu entnehmen sein. Also die Personalkosten, den Wareneinsatz, und sonstige betriebliche Kosten. Im Grunde sollte diese Liquiditäts- und Rentabilitätsvorschau die ersten drei Geschäftsjahre umfassen.

  • Nun solltest du noch eine SWOT-Analyse deines Unternehmens  schreiben. Das bedeutet die Stärken, Schwächen, Chancen, aber auch Risiken kurz zu beleuchten.

  • Das Fazit sollte am Ende noch einmal alle Erfolgsfaktoren für externe Dritte in Stichpunkten zusammenfassen. 

Der wichtigste Teil deines Businessplans sind die Zahlen. Auf deine Liquidität und deine Rentabilität wird ein kompetenter Leser achten. 

Idealerweise erstellst du dazu im Vorfeld schon eine Kalkulation in Form eines 3-Jahres-Plans. 

Wenn du bei dieser Erstellung Hilfe brauchst, lasse dich hier aber am besten von Profis beraten. Denn: stimmt deine Kalkulation nicht, ist dein Businessplan nicht überzeugend und glaubwürdig.

Die beste Idee nützt nichts, wenn sie nicht mathematisch nachvollziehbar ist. Wie hoch ist deine Absatzmenge? Und wie hoch der Tages- oder Monatssatz? Welche Umsatzentwicklung entsteht zwischen den einzelnen Quartalen?

Auf dem Markt gibt es viele Tools, die dir dabei helfen können. Doch auch diese nützen nichts, wenn du selbst die Zahlen nicht beherrschst. Häufige Fehler entstehen durch zu euphorische Einschätzungen der Umsatzzahlen. Bleibe bei deiner Erstellung deshalb immer realistisch.

Die genaue Bestimmung des Kreditvolumens ist einfach unabdingbar. Wenn dieses falsch berechnet wird, kann das schon nach kurzer Zeit zu großen Problemen führen. Nicht selten verschätzen sich Gründer dabei und müssen sich leider schnell mit einer Insolvenz befassen – selbst, wenn die Idee selbst gut durchdacht und rentabel ist. Deshalb möchten wir auch hier wieder auf einen Profi verweisen, der dich dabei unterstützen kann. 

Da du sicher viel über dein Unternehmen zu erzählen hast, beginnst du auch mit einer Unternehmensbeschreibung. Hier beschreibst du vor allem, warum du qualifiziert für diese Gründung bist und wie du dir das Ganze vorstellst.

Danach kannst du die Marktsituation beschreiben. Versuche Wettbewerber und das Marketing hervorzuheben. Überzeuge den Leser von dir!

Was unterscheidet dich von deinen Konkurrenten? Welche Besonderheiten weist der Markt auf und mit welcher Botschaft sprichst du deine Kunden an?

Versuche dich – trotz dessen dass es so viel zu erzählen gibt – kurz und bündig zu fassen. Investoren, Sachbearbeiter oder auch Bankmitarbeiter haben täglich meist mehrere solcher Businesspläne zu lesen. Konzentriere dich also auf das Wesentliche: Was macht dein Unternehmen, dein Produkt oder deine Dienstleistung aus? Was macht dich besser als deine Konkurrenz und wie rentabel ist dein Vorhaben?

Versuche selbst die komplexen Dinge, gezielt auf den Punkt zu bringen. Orientiere dich daran, dass circa 30 Seiten das Maximum sein sollte.

Es ist immer gut, wenn man als Existenzgründer das Backup seines Umfeldes hat. Jedoch sind diese Menschen oftmals keine ausgebildeten Berater oder Vollblutunternehmer. 

Deshalb möchte ich dir mit auf den Weg geben, dich bei Fragen oder wenn du Hilfe benötigst, gegebenenfalls an einen Profi zu wenden. Berater helfen dir dabei, die Situation realistisch einzuschätzen und diese auch auf Papier zu bringen.

Des Weiteren beachte unbedingt auch deine Formatierung. Niemand möchte 30 Seiten lesen, die schlecht formuliert sind. Dein Businessplan ist im Grunde ja nichts anderes als eine Verkaufspräsentation. Achte deshalb auf deine Formulierung, füge auch vorhandene Logos und Produktdarstellungen ein, nutze Bullet Points und Nummerierungen. Teile lange Fließtexte in Absätze und Abschnitte ein. Kurz um: Versuche das Lesen deines Businessplans so angenehm wie nur möglich zu gestalten.

Du musst dir immer bewusst sein, dass dein Businessplan nicht nur dich, sondern dein ganzes Unternehmen präsentiert. 

Nach der Erstellung liest du dir das ganze Dokument noch einmal durch und überprüfst auf Rechtschreibfehler. Passe deine Formatierung an, dass alles geordnet aussieht und überprüfe auch hier noch einmal die Richtigkeit deiner Quellenangaben.

Unser letzter Tipp bezieht sich auf die Zielgruppe, für die dein Businessplan erstellt wird. Diesen erstellst du ja zum Beispiel für Investoren oder Banken. Versuch dich also in deren Lage zu versetzen und betrachte die Punkte, die sie wirklich interessieren. Ist es eher eine seitenlange Beschreibung oder doch eher die Umsatzzahlen deines Unternehmens? Denke in jeden Fall immer daran, dass es meist Experten sind, die deinen Plan unter die Lupe nehmen.

Unser Vorgehen

Die richtige Strategie zu entwickeln ist für Dich bei der ersten Existenzgründung oft schwer bis unmöglich. Hier helfen wir Licht ins Dunkel zu bringen.

Wir lassen Dich in einer der wichtigsten Phasen deinen Lebens nicht allein und begleiten die den gesamten Gründerprozess und darüber hinaus.

Wir reden und beraten nicht nur. Wir packen mit an. Wir schreiben Businesspläne, Reden mit dem Banker, Helfen bei Anträgen, beim Textverfassen, beim Aufbau der Homepage und dem Schalten der ersten Werbung. 

Vorteile

Unsere Berater sind erfahren in der Erstellung von bankfähigen Businessplänen. Zudem sind Sie die, nicht immer einfache Zusammenarbeit, mit den Banken gewohnt. Unser Team hat zudem Ex-Banker im Boot, die regelmäßig schwere Finanzierungen übernehmen.

Bei uns bekommst Du einen Unternehmensberater mit Gründerfokus an deine Seite, der genau weiß, was in deinem Geschäftsbereich wesentlich ist und der weiß, wie Banken und Ämter überzeugt werden können.

Die Leistungen unserer Firma bündeln die Kompetenz von der Konzepterstellung über die Kapitalbeschaffung bis hin zur Kundengewinnung. So etwas findet sich sonst kaum in Deutschland. Besonders in dem sonst eher vernachlässigten Bereich der Existenzgründungen.

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